Mit Elan und Optimismus in den Wahlkampf SPD in Obernburg-Eisenbach stellt sich auf
In ihrer Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl am 8. März 2026 hat die SPD Obernburg-Eisenbach am 17. November 2025 im Obernburger Café Fifty ihre Kandidatinnen und Kandidaten für das Bürgermeisteramt und den Stadtrat bestimmt. Einstimmig wählten die anwesenden SPD-Mitglieder Eva Erfurth, Diplom-Wirtschaftsingenieurin (FH), zur Bürgermeisterkandidatin und nominierten ebenfalls einstimmig die Kandidierenden für den kommenden Stadtrat.
Die Bewerbungsrede der Bürgermeisterkandidatin Eva Erfurth war geprägt von großem Elan und Optimismus und fand einhellig Beifall. Erfurth will Obernburg wieder zu einem Schmuckstück machen und das große Potenzial der Stadt nutzen. Sie zeichnet das Bild einer offenen, lebendigen, toleranten und wirtschaftlich erfolgreichen Stadt. Probleme in Obernburg und Eisenbach wie bei der Ärzteversorgung oder dem Ladenleerstand sollen zielgerichtet in Angriff genommen und gelöst werden. Erfurth will das soziale Miteinander in vielfältiger Form stärken, etwa durch die Unterstützung der Eisenbacher Initiative des Rathausschoppens. Darüber hinaus will sie die junge Generation in einem Jugendbeirat aktiv beteiligen. Erfurth, die als Controllerin im Bereich Finanzen des Landkreises Miltenberg Verantwortung trägt, sprach vom Können und Machen. Sie hat für den Landkreis unter anderem die Wirtschaftsförderung aufgebaut, das Existenzgründerzentrum mit entwickelt und das Controlling in der Verwaltung eingeführt. Erfurth trägt seit über 20 Jahren Führungsverantwortung und ist darüber hinaus als Gesundheitslotsin ausgebildet. Obernburg und Eisenbach sollen für sie ein „Ort der Chancen und des Wohlfühlens für Alle“ werden. Für diese Ziele begeistern sich auch die Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat. Sie bieten ein vielfältiges Spektrum an beruflicher und ehrenamtlicher Erfahrung. Die Kandidierenden, sieben Frauen und acht Männer im Alter von 18 bis 64 Jahren, sind bereits in Vereinen, Kirchen und verschiedenen Gruppierungen für die Stadt aktiv und wollen sich nun auch im Stadtrat engagieren. Sie sind sich einig, dass es kein „Weiter so“ in der Stadtpolitik geben soll und ein frischer Wind ins Rathaus einziehen muss.